Vita Gerd Reutter  
 
 
Werdegang
 
1931Geboren in Rastatt
1945 - 1948Malerlehre in Neustadt/Aisch
1948 - 1958Gesellenjahre in Kirchheim/Teck; Biel (Schweiz); Mannheim; Paris
1958 - 1991Selbstständiger Lebensmittelhändler
1989Mitbegründer des Mannheimer Kulturvereins
INDUSTRIETEMPEL e.V., seither Mitglied
www.industrietempel.de
1992 - 1994Auftritte in den Industrietempel-Inszenierungen
"Die Eisenwichser", "Sand - ein Attentäter", "Brotladen"
1991 - 1995Schüler von Klaus Lehmann (Darmstadt)
1994 MaiErste Gruppenausstellung der Keramikwerkstatt
Klaus Lehmann im Paul-Eppstein-Saal, Mannheim
1994 Sept.Einzelausstellung im historischen Gewölbekeller
der Stadt Mannheim, B 4, 2-3
1995 Febr.Gruppenausstellung "Passagen ART" in der
Rathaus-Galerie in Mannheim
1995 JuniGruppenausstellung "Passagen ART" im
Deutsch-Amerikanischen Institut in Heidelberg
1995 Sept.Teilnahme am Kultur-Festival "QUATTROLOGE"
in Sochi, Russland
1996 Febr.Einzelausstellung in der CEK Galerie, Karlsruhe
1996 JuniEinzelausstellung im historischen Gewölbekeller
der Stadt Mannheim, B 4, 2-3
1996 Sept.Ausstellung im Zuge des Kulturaustausches mit einem
russischen Maler in Otterstadt (Speyer)
1997 Sept.Teilnahme am Kulturfestival "QUATTRLOGE"
in SOCHI, Russland
1997 Dez.Neue Werkstatt mit Ausstellungsraum in Mannheim
1998 MaiTeilnahme "5. Biennale Kleinplastik&qout;, Hilden
1998 JuniEinzelausstellung im historischen Gewölbekeller
der Stadt Mannheim, B 4, 2-3
1998 JuniPorträt in Südwest 3 Fernsehen
1999Aufnahme in den Bezirksverband Bildender Künstler
2000Teilnahme "6. Biennale Kleinplastik", Hilden
2000Teilnahme zum 125 jährigen Rotes Kreuz Jubiläum
im Reißmuseum, Mannheim
2001 JuliTeilnahme Rotes Kreuz Wanderausstellung
Stadtbibliothek Berlin-Wedding
2001 Aug.Rudolf-Scharpf-Galerie Stadt Ludwigshafen am Rhein
2002Keramik Offenburg 2002
2002AUSSTELLUNGSRAUM Kleinfeldstraße mit Paul Reutter
Teilnahme an der Langen Nacht der Museen
2003AUSSTELLUNGSRAUM Kleinfeldstraße mit Ursula Steuler
Teilnahme an der Langen Nacht der Museen
2003Teilnahme an der Ausstellung der B.B.K. Region Mannheim
XYLON-MUSEUM-WERKSTÄTTE Schwetzingen
2003Ankauf einer Tonskulptur vom Regierungspräsidium Karlsruhe
2004Ernst-Bloch-Zentrum Ludwigshafen
2004Mitglied des weltweiten Künstlerportals
www.sanesociety.org
2005Sankt Peter Kirche Mannheim Einzelausstellung
2006Galerie im Prediger Schwäbisch Gmünd
2006Kunstverein Oberer Neckar, Horb
2006Städtische Galerie Meersburg
2006Kunsthaus Oggersheim Ludwigshafen am Rhein
2007400 Jahrfeier Mannheim Wasserturm
 
Kataloge
 
1994Gerd Reutter, Gewölbekeller Stadt Mannheim
Text: J. Kronjäger
1996Gerd Reutter, Gewölbekeller Stadt Mannheim
Text: Werner Marx
1998Gerd Reutter, Gewölbekeller Stadt Mannheim
Text: Werner Marx, J. Kronjäger u. Th. Köllhofer, Kunsthalle Mannheim
2001Gerd Reutter, Rudolf-Scharpf-Galerie Stadt Ludwigshafen am Rhein
Text: Lida von Mengden
2001 - 2003Gerd Reutter, SKULPTUREN 2001-2003
Text: Prof. Manfred Fath
2007Gerd Reutter, Wasserturm Mannheim, EINSTIEG in die Katakomben
 
Katalogbeteiligungen
 
1996Quattrologe, deutsch-russisches Kulturprojekt Mannheim
1998Hilden, 5. Biennale Kleinplastik
2000125 Jahre DRK Kreisverband Mannheim e.V.
Reiss-Museum Mannheim
2000Hilden, 6. Biennale Kleinplastik
2002Wettbewerb Keramik Offenburg
2003XYLON-MUSEUM-WERKSTÄTTE Schwetzingen
2006Kunstförderung des Landes Baden - Württemberg
 
Veröffentlichungen
 
1995PASSAGEN, Zeitschrift für Literatur und Kunst Nr.1
1996PASSAGEN, Zeitschrift für Literatur und Kunst Nr. 21998
NEUE KERAMIK Berlin, Nr. 1
1999NEUE KERAMIK Berlin Nr. 10
2001Dossier d'Argile Nº 9. avril LA MAISON / maison d'âme de la terre
2004ART-PROFIL Heft 2
Das Fachmagazin für aktuelle Kunst
2007Einführung zur Ausstellung EINSTIEG
Keramik Magazin Europa Nr. 1/2007
ARTprofil Nr. 1/2007
 
Fernsehauftritte
 
1998Portrait in Südwest 3 Fernsehen
2000Fernsehinterview im Offenen Kanal Ludwigshafen
2004Exposé zur Ausstellung "Ende und Wiederbeginn" im Ernst-Bloch-Zentrum Ludwigshafen
Offener Kanal Ludwigshafen
 
Öffentliche Ankäufe
 
2002OPEN END, Entstehungsjahr 2002
2003Regierungspräsidium Karlsruhe

Reutter läßt dem Rezipienten seiner Kunst einen weiten Spielraum: Die Assoziationen, die sich nicht zuletzt wegen der metaphorischen Titel einstellen, mögen in ganz verschiedene Richtungen zielen; eigentlich wäre es - ganz der Arbeitsweise gemäß - recht, wenn ein Werk seine Bedeutung von Mal zu Mal ändert.
Werner Marx Kunsthalle Mannheim